„Er trägt sein Herz auf der Zunge. Ich bin in einigen Dingen anderer Meinung als er und in anderen stimme ich ihm zu. Aber er hat ein Recht auf seine Meinung“, hat der 49-Jährige kein Problem damit, wenn seine Spieler hier und da einmal die Emotionen herauslassen.

⚡️ Im Trend

VIKINGS-DEBÜT STEHT AN

Ruhephasen? Major: „Ich bin immer on fire!“

SIEHT ORDENTLICHER AUS

Süß: „Papa“ Flick richtet „Sohn“ Yamal die Hose

NETZER PRO INGOLITSCH

Neuer Altach-Sportdirektor hält am Trainer fest

Nachdem die „Hammers“ am Samstag in der Nachspielzeit den Ausgleich kassiert hatten, schimpfte Füllkrug: „Ich bin sehr, sehr wütend, dass wir so gespielt haben. Die Motivation, tut mir leid, wir waren scheiße.“ Harte Worte, die für Potter jedoch in Ordnung gehen – auch wenn er sich wünschen würden, seine Schützlinge würden ihre Worte mit etwas Bedacht wählen ...

Bild: AFP/APA/Adrian Dennis

„Nicht hilfreich“
„Aus meiner Sicht könnte ich manchmal ehrlich sein, wie ich mich wirklich fühle. Aber ich glaube nicht, dass das für die Spieler hilfreich ist. Ich glaube nicht, dass es für den Verein hilfreich ist. Wir müssen uns also alle unserer Verantwortung bewusst sein“, so der Engländer.